Über prominente Gäste durfte sich Energy3000 am vergangenen
Freitag, den 12. April freuen: Eine Delegation des Bundesministeriums für
Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) – angeführt von Bundesministerin Leonore
Gewessler – besuchte die
Unternehmenszentrale in Müllendorf.
Auf dem Programm stand zunächst eine Besichtigung der top-modernen Lager- und Büroräumlichkeiten, mit denen sich das PV-Systemhaus bestens für zukünftige Herausforderungen und weitere Expansionsschritte gerüstet zeigte. Im persönlichen Gespräch mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen konnte die Ministerin einen Eindruck vom „Energy3000-Spirit” gewinnen und zeigte sich überdies von der hohen Frauenquote beeindruckt, die sich – für einen Betrieb mit technischem Hintergrund ungewöhnlich – durch alle Ebenen zieht.
Im Anschluss nutzten Geschäftsführer Christian Bairhuber und sein Team die Gelegenheit zum intensiven und angeregten Austausch mit der Ministerin. Neben der Unternehmensentwicklung und den geschäftlichen Schwerpunkten wurde auch das Produktsortiment näher vorgestellt, wobei hier Energiespeicher explizit hervorgehoben wurden – nimmt deren Bedeutung im Zuge des PV-Ausbaus doch sukzessive zu. Gerade wegen des steigenden Bedarfs an Speichern in sämtlichen Größenordnungen, vom Privatbereich bis hin zu Lösungen für Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie, deponierte der Firmenchef den ausdrücklichen Wunsch, dass es in diesem Bereich zukünftig mehr Unterstützung geben möge – etwa in Form von adäquaten Förderungen, einfachem Netzzugang oder geringem administrativen Aufwand bei Behörden.
„Der Besuch von Bundesministerin
Gewessler und ihrer Delegation war natürlich eine ganz besondere Ehre für uns,
zugleich aber auch unglaublich inspirierend und motivierend”, zeigte sich
Bairhuber begeistert. „Wir
konnten demonstrieren, dass Energy3000 für Energie-Konzepte des 3. Jahrtausends
steht und wir von der Vision angetrieben werden, erneuerbare Energie zu
forcieren und vom CO2-Ausstoß wegzukommen – mit immer neuen Technologien und
Innovationen. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass die Ministerin von dem was
wir tun, und wie wir es tun, durchaus beeindruckt war und am Ende die
Erkenntnis stand, dass wir viele gemeinsame Ziele verfolgen.”



