Während Kunden und Fachpartner ihren Außendienstbetreuer zumeist recht gut und auch persönlich kennen, agieren Abteilungen wie Innendienst, Support oder Logistik eher im Hintergrund und oft förmlich unter der Wahrnehmungsschwelle. Angesichts deren Bedeutung für den Unternehmenserfolg völlig zu unrecht, weshalb das Team von Energy3000 solar vor den Vorhang geholt wird.
Bei Energy3000 solar wird der enge Kontakt zu Professionisten und Konsumenten seit jeher groß geschrieben, ebenso der regelmäßige Austausch. Gleichzeitig bildet die umfassende und aktuelle Information der Fachpartner einen wesentlichen Aspekt der Unternehmensphilosophie. Voraussetzung dafür – und noch einiges mehr – ist eine gut aufgestellte und kreative Marketingabteilung. Bei Energy3000 solar ist hier Frauenpower angesagt: Anna Bairhuber und Hannelore Krisam erläutern im Gespräch ihre Aufgabengebiete und geben Einblicke in ihre Tätigkeit.
WAS GENAU MACHT DIE
MARKETING-ABTEILUNG?
Wie breit die Aufgaben gestreut sind,
wird gleich bei der Eingangsfrage deutlich: „Marketing umfasst den kompletten
Außenauftritt des Unternehmens”, erklärt
Bairhuber. „Darunter fallen regelmäßige
Newsletter und Kundenaussendungen
ebenso wie die Gestaltung unseres Blogs
sowie unserer Social Media-Aktivitäten
auf Facebook und LinkedIn.” Gerade diese digitalen Bereiche entwickeln sich sehr
dynamisch, zumal es Kanäle wie Social
Media oder Blogs aktuell zu halten gilt,
damit sie die gewünschte Wirkung erzielen. Zur Erhöhung der Kundenbindung
soll zB aber auch die jüngste Idee beim
Newsletter beitragen, in dem seit Kurzem
wöchentliche „Preisknaller” kommuniziert werden.
Natürlich gehört noch viel mehr dazu,
wie Krisam ergänzt: „Einen wesentlichen
Bestandteil bilden auch die Betreuung
und Weiterentwicklung unserer
Homepage – wie
kürzlich mit dem
Launch des neuen Solarchecks für
PV-interessierte
Endkunden –, des
Webshops und des
Partner Portals.
Weiters erfordern
Kundenevents wie
unsere jährliche
Tafelrunde entsprechende Vorbereitung und Planung,
ebenso wie interne
Veranstaltungen,
Messeauftritte und
Produktschulungen. Und nicht
zu vergessen die
Gestaltung und
Bereitstellung von
Werbemittel bzw
Merchandising Artikel sowie die
Planung und Koordination von Werbeaktivitäten aller
Art.”
WELCHE SCHNITTSTELLEN
GIBT ES?
Nicht zuletzt aufgrund ihrer koordinierenden Funktion weist die Marketing-Abteilung viele Berührungspunkte
zu anderen Unternehmensbereichen.
„Es gibt grundsätzlich eine enge Zusammenarbeit mit dem Vertrieb, der
Technik, dem Einkauf sowie der Logistik. Bei unseren Aussendungen beispielsweise stimmen wir uns mit Einkauf,
Technik und Vertrieb ab, für den Webshop hingegen viel mit dem Produktmanagement”, schildert Krisam. „Oft sind
wir aber auch auf das Feedback unserer
Kunden angewiesen, um unsere Tools
und Angebote noch besser an deren
Wünsche und Bedürfnisse anpassen zu
können.”
Zudem dürfe man „externe” Schnittstellen nicht vergessen, betont Bairhuber: „Etwa die Zusammenarbeit mit den
Lieferanten für die Implementierung
von deren Produkten, Aktionen oder
Werbekampagnen in unsere Homepage,
den Webshop, den Newsletter usw. Aber
ebenso die Inputs von Endkunden, die
wir zB über den Solarcheck bekommen – die dann wiederum als Leads unseren Fachpartnern potenzielle neue
Aufträge ermöglichen.”